Gründerin Katrin von trackle über hormonfreie Verhütung

Gründerin Katrin von trackle über hormonfreie Verhütung

Ohne Hormone verhüten? Immer mehr Frauen suchen nach sicheren Verhütungsmethoden, die ihren Körper nicht zusätzlich mit Hormonen belasten. Dabei eröffnen moderne Technologien neue Möglichkeiten, den weiblichen Zyklus zu verstehen und die Verhütung individuell anzupassen bzw. die natürliche Familienplanung zu vereinfachen. Genau hier setzt auch trackle an – ein innovativer Zyklus-Tracker, der auf der symptothermalen Methode basiert. Im Interview erklärt Katrin Reuter, die Gründerin von trackle, wie verschiedene hormonfreie Verhütungsmethoden funktionieren, warum hormonfreie Verhütung mehr als nur eine Alternative ist, und wie trackle Frauen ermutigt, ein besseres Verständnis für den eigenen Körper zu entwickeln und selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen. 

 

Grundlagen hormonfreier Verhütung


Was sind die grundlegendsten Unterschiede zwischen hormoneller und hormonfreier Verhütung in Bezug auf ihre Funktionsweise?


Bei der hormonellen Empfängnisverhütung werden dem Körper über verschiedene Wege synthetische Hormone zugeführt, die sich auf den Zyklus auswirken. Üblicherweise unterdrücken sie die Eireifung und den Eispung und sorgen dafür, dass der Zervixschleim zäh wird und damit verhindert, dass Spermien in die Gebärmutter eindringen.
Hormonfreie Verhütung funktioniert ohne die Zuführung von künstlichen Hormonen, meistens werden hier Barrieremethoden genannt - also alles, was verhindert, dass Spermien und Eizelle sich “begegnen” und eine Befruchtung stattfinden kann.

 

Welche hormonfreien Verhütungsmethoden stehen heute zur Verfügung, und wie unterscheiden sie sich in ihrer Anwendung und Wirksamkeit?


Die hormonfreie Verhütung funktioniert mechanisch: durch Barrieremethoden wird verhindert, dass die Spermien ihren Weg zum Ei machen können und es befrucht. Das funktioniert zum Beispiel mit Kondomen oder Diaphragmen. Hormonfrei ist auch die Kupferspirale, sie verändert den Zervixschleim und schränkt die Beweglichkeit der Spermien ein, um die Befruchtung zu verhindern.

Eine Untergruppe der hormonfreien Verhütung ist die “Natürliche Familienplanung (NFP)”, auf der auch das Sensorsystem von trackle beruht. Dabei werden Körperzeichen beobachtet und der Fruchtbarkeitsstatus nach bestimmten Regeln abgeleitet. Besonders gut und sicher funktioniert das mit der symptothermalen Methode, bei der gleich zwei Körperzeichen (Körperkerntemperatur und Zervixschleim) miteinander kombiniert werden. Strengenommen handelt es sich hier aber nicht um eine “Verhütungsmethode”, sondern eine Identifizierung der fruchtbaren Tage - an denen muss man dann mit einem anderen Verhütungsmittel verhüten.

 

Viele Frauen berichten von Nebenwirkungen hormoneller Verhütung, wie Stimmungsschwankungen oder Libidoverlust. Wie kann hormonfreie Verhütung hier eine bessere Alternative bieten?


Was wirkt, hat auch Nebenwirkungen - das gilt auch für die hormonelle Verhütung. Die Natur hat sich ziemlich viel Mühe gegeben, den Fortbestand des Menschen zu sichern - und den Prozess der Fortpflanzung wirklich perfekt optimiert und perfektioniert. Da muss man sich schon ziemlich anstrengen, um diesen Prozess zu unterbrechen. Deshalb greifen die Hormone aus Pille und Co. tief in den natürlichen und sehr komplexen Hormonkreislauf ein - und das bleibt natürlich nicht ohne Nebenwirkungen. Die sind von Frau zu Frau unterschiedlich, aber können durchaus schwerwiegend sein. Hormonfreie Verhütung greift nicht in die natürlichen Körpervorgänge ein, und deshalb sind hier auch keine Nebenwirkungen zu erwarten. Vor allem für Frauen, die sehr unter den 
Nebenwirkungen von Pille und Co. leiden, kann hormonfreie Verhütung eine gute Alternative sein.

 

Welche Auswirkungen können hormonfreie Verhütungsmethoden auf unsere hormonelle Balance und auch auf unsere Hautgesundheit haben?


Dadurch, dass hormonfreie Verhütung (also zum Beispiel Kondome und Diaphragma, aber auch Beobachtungsmethoden wir NFP oder trackle) nicht in den Hormonkreislauf eingreifen, haben sie auch keinerlei Einfluss auf die individuelle hormonelle Balance.

 

Gibt es bestimmte Gruppen von Frauen, für die hormonfreie Verhütung weniger geeignet ist?

 

Der natürliche Zyklus kann durchaus auch anstrengend sein: Frauen, die ohne hormonelle Unterstützung an starkem PMS oder Hormonstörungen leiden, können von der Pille profitieren. Es ist wichtig, die individuelle Situation mit dem Arzt / der Ärztin zu besprechen und eine gute Lösung für die eigenen Herausforderungen zu finden. Grundsätzlich ist die hormonfreie Verhütung, vor allem die Zyklusbeobachtung im Rahmen der symptothermalen Methode, aber für alle Menschen mit Zyklus geeignet.

 

Gibt es spezifische Lebensphasen, in denen hormonfreie Verhütung besondere Vorteile bietet?


Hormonfreie Verhütung mit einem Kondom ist immer dann unerlässlich, wenn man sich vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen möchte, und das kann ja in allen Lebensphasen der Fall sein. Zyklusbeobachtung zur punktgenauen Verhütung ist für alle Menschen mit Zyklus interessant, aber viele nutzen diese Methode besonders, wenn sie sich sicher und wohl in ihrem Körper und ihrem Zyklus fühlen - meist sind sie dann älter als 20 Jahre. Viele Frauen beobachten ihren Zyklus auch besonders genau in Phasen der Umstellung, wie etwa nach einer Entbindung, zwischen zwei Schwangerschaften oder in der Perimenopause. Aber da man niemals genau vorhersagen kann, wann genau ein Eisprung stattfindet, lohnt sich dieses Wissen für alle Menschen mit einem Zyklus.

 

Wie zuverlässig sind hormonfreie Verhütungsmethoden, insbesondere im Vergleich zu klassischen hormonellen Optionen wie der Pille?


Das kommt auf die Methode an. Gerade Barrieremethoden wie Kondom und Diaphragma brauchen ein bisschen Übung, um sie korrekt anzuwenden - das kann auf Kosten der Sicherheit gehen. Zyklusbeobachtung und vor allem die symptothermale Methode sind sehr gut erforscht und bieten eine hohe Sicherheit, die vergleichbar ist zur Pille.

 

Zyklusbewusstsein und Herausforderungen in der Anwendung


Viele Frauen haben nur ein oberflächliches Wissen über ihren eigenen Zyklus. Wie wichtig ist die Aufklärung über den weiblichen Zyklus und den fruchtbaren Zeitraum für eine informierte Wahl von Verhütungsmethoden und für die Anwendung hormonfreier Verhütung?

 

Das Zyklusgeschehen ist ein absolut zentrales Element im Leben und in der Gesundheit von Frauen - und das für eine wirklich lange Zeit. Entscheidungen, die in diesem Bereich getroffen werden, können große Auswirkungen auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und das ganze Leben haben - häufig sind da ja noch andere Menschen involviert, manchmal werden auch neue, kleine Menschen geboren. Gleichzeitig kann man aber ganz viele Bestandteile des Zyklus von aussen gar nicht sehen, häufig auch nicht spüren: die Hormonschwankungen und der Eisprung sind nicht sichtbar, das fruchtbare Zeitfenster macht keine eindeutigen Symptome. Umso wichtiger ist es da, sich selbst und seinen Körper gut zu kennen und zu verstehen, um im richtigen Moment die richtige Entscheidung treffen zu können, Und nicht zuletzt macht es auch großen Spaß, sich mit dem Zyklus beschäftigen und festzustellen, was wann passiert und welche Auswirkungen es auf die eigene Stimmung hat.

 

Welche Herausforderungen gibt es für die effektive und sichere Anwendung hormonfreier Verhütungsmethoden? Welche Voraussetzungen und Regelmäßigkeiten sind entscheidend?

 

Alle Verhütungsmethoden erfordern ein bestimmtes Maß an Selbstdisziplin - das kann je nach Methode variieren und mal besser zu dem einen und mal besser zu dem anderen Lebensstil passen. Jeden Tag die Pille einzunehmen darf man nicht vergessen. Ein Kondom muss man im richtigen Moment ins Spiel bringen, ein Diaphragma nicht zu früh wieder rausnehmen. Beim Einsetzen der Spirale eine unangenehme Prozedur überstehen. Und bei der symptothermalen Methode muss man regelmäßig die Körperkerntemperatur messen und den Zervixschleim beobachten. Sensorgestützte Systeme wie der trackle machen das besonders einfach - sie automatisieren und digitalisieren die Temperaturerfassung und Auswertung. Messen muss man allerdings - da kommt man nicht drumrum. Ansonsten braucht trackle keine besonderen Voraussetzungen, weder ist ein regelmäßiger Zyklus nötig noch besondere Schlaf- oder Lebensgewohnheiten: mit dem trackle misst man einfach, während man schläft, egal, WANN man schläft. Er ist also auch geeignet für Frauen, die im Schichtdienst arbeiten oder kleine Kinder und unruhige Nächte haben.

 

Hormonfreie Methoden erfordern oft mehr Selbstbeobachtung und Disziplin. Wie unterstützt ihr Frauen dabei, diese Verantwortung zu übernehmen?


Der Trick ist, den Einfluss von Lebensstilfaktoren zu minimieren. Früher war das wirklich ein Problem: Frauen, die die symptothermale Methode anwenden wollten, mussten immer zum gleichen Zeitpunkt messen und aufstehen und möglichst alles vermeiden, was die Regelmäßigkeit der Temperaturkontrolle unterbricht, denn das konnte den Wert verfälschen und damit die Sicherheit beeinträchtigen. Das ist heute zum Glück nicht mehr der Fall: dank der durchgehenden und automatischen Messung von trackle, die automatische Übertragung und die digitale Berechnung des Fruchtbarkeitsstatus ist die Anwendung viel einfacher und damit auch sicherer geworden.

 

Inwiefern fördert hormonfreie Verhütung die Selbstbestimmung und das Körperbewusstsein von Frauen?


Wissen ermächtigt: Frauen, die über sich und ihren Körper gut Bescheid wissen, können fundierte Entscheidungen treffen. Sie stehen für sich und ihre reproduktive Gesundheit ein und 
fordern von ihrem Partner einen Dialog auf Augenhöhe zu diesem Thema. Nicht zuletzt können Frauen, die ihren Körper und Zyklus kennen, Unregelmäßigkeiten leichter einordnen und bewerten.

 

Gibt es Vorurteile oder Missverständnisse über natürliche Verhütungsmethoden, denen ihr häufig begegnet? Wie reagiert ihr darauf?

 

Ja, immer wieder werden wir gefragt, ob die Methode wirklich sicher sei und ob sie nicht einen besonders regelmäßigen Zyklus erfordere. Da können wir schnell weiterhelfen: Ja, diese Methode ist wirklich sehr sicher. Der trackle schaut jeden Tag anhand der individuellen Symptome der Nutzerin, ob schon ein Eisprung stattgefunden hat oder nicht. Solange das nicht der Fall ist, geht das System von Fruchtbarkeit aus. Erst, wenn der Eisprung anhand von zwei Faktoren unabhängig voneinander belegt werden konnt, gibt es einen sogenannte “Freigabe” - in diesem Zyklus kann nichts mehr passieren. trackle legt keine statistischen Daten zugrunde, kümmert sich nicht um den Kalender und macht keine Vorhersagen: das System schaut jeden Tag nach den individuellen Symptomen, egal, wie lange der Zyklus dauert und ob ein Eisprung stattgefunden hat oder nicht. Deshalb spielt die Regelmäßigkeit keine Rolle. Nur messen muss man.

 

Verhütung ist oft ein sensibles Thema. Wie kann die Diskussion über hormonfreie Verhütung enttabuisiert werden, um die Akzeptanz und das Bewusstsein für hormonfreie Verhütung in der breiteren Gesellschaft zu steigern?


Zum Glück hat sich diesbezüglich in den vergangenen Jahren viel verändert. Als wir mit trackle angefangen haben, gab es wirklich noch viele Menschen, die mir hinter vorgehaltener Hand ihre Verhütungs- und Fruchtbarkeitsgeschichten erzählt haben oder die beschämt weg schauten, wenn ich die Funktionsweise des trackle beschrieben habe. Das ist zum Glück inzwischen nur noch sehr selten der Fall. Gerade junge Frauen trauen sich locker zu, mit Körperbeobachtung gut informierte und individuelle Entscheidungen zu treffen. Sie wollen Verantwortung für ihren Körper und ihre Gesundheit übernehmen. Und ganz viele junge Männer unterstützen das und sehen überhaupt nicht ein, dass Verhütung Frauensache sein soll. Im Gegenteil: mit der symptothermalen Methode wird viel und häufig über den Zyklus und die aktuelle Situation gesprochen, das finden viele Paare bereichernd und informativ.

 

Über trackle


Was hat dich dazu inspiriert, trackle zu gründen? Gab es ein bestimmtes Erlebnis oder eine persönliche Erfahrung, die dich motiviert hat? Warum ist dir das Thema hormonfreie Verhütung so wichtig?


Ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht wie ganz viele Frauen: nach vielen Jahren mit der Pille und den entsprechenden Nebenwirkungen wollte ich irgendwann schwanger werden und stellte fest, dass ich gar nicht genau wusste, wie so ein Zyklus eigentlich funktioniert. Damals habe ich die symptothermale Methode kennengelernt. Zunächst habe ich damit zwei Schwangerschaften geplant - danach wollte ich damit verhüten. Mit den beiden kleinen Kindern war das aber sehr kompliziert und fehleranfällig - und ich habe mich total geärgert: da gibt es diese tolle, gut erforschte und sichere Methode - und es hat sich noch niemand Gedanken 
darüber gemacht, wie man die optimieren und nutzbar machen kann für viele Frauen? Das hat mich wirklich geärgert und ich habe mir gesagt: Gut, dann musst du eben selbst ran. Ich bin wirklich davon überzeugt, dass reproduktive Gesundheit ein wesentlicher Bestandteil von einem Frauenleben ist und dass wir alles tun sollten, damit Frauen individuell passende und gut informierte Entscheidungen treffen können. Dazu gehört, dass sie erstmal verlässliche Daten zu ihrem Zyklusgeschehen haben.

 

Wie funktioniert trackle genau, und worauf basiert die Methode?


trackle macht die symptothermale Methode sicher und einfach nutzbar für alle Menschen mit Zyklus. Mit dem Temperatursensor, der über Nacht vaginal getragen wird, wird die Körperkerntemperatur aufgezeichnet. Denn die Körperkerntemperatur steigt zum Zeitpunkt des Eisprungs um circa 0,5 Grad an. Wenn man diesen Anstieg mitbekommt, weiß man sehr genau, dass der Eisprung stattgefunden hat und das fruchtbare Zeitfenster vorbei ist. Gleichzeitig beobachtet die trackle Nutzerin ihren Zervixschleim und macht jeden Tag Angaben zu dessen Qualität in der App - denn auch die Veränderungen des Zervixschleims sind ein wichtiger Indikator für den Zeitpunkt des Eisprungs. Wenn beide Parameter den Eisprung belegt haben, ist klar: in diesem Zyklus kann nichts mehr passiere, ab jetzt zeigt die App “nicht fruchtbar” an und man kann Sex ohne weitere Verhütung haben. In der Zeit vor dem Eisprung, wenn die App “fruchtbar” zeigt, sollte man auf zusätzliche Verhütungsmethoden zurückgreifen, wenn man nicht schwanger werden möchte.

 

Was unterscheidet trackle von anderen hormonfreien Verhütungsmethoden auf dem Markt?

 

trackle basiert auf der symptothermalen Methode, also der Beobachtung von zwei unabhängigen Körperzeichen, um das fruchtbare Zeitfenster im Zyklus zu bestimmen. Weder Statistiken noch der Kalender spielen bei trackle eine Rolle, sondern nur die individuellen Symptome der Nutzerin - das macht das System sehr sicher. Hinzu kommt: dadurch, dass der trackle die ganze Nacht getragen wird, spielen Lebensstilfaktoren oder ein unregelmäßiger Schlafrhythmus keine Rolle mehr. Temperaturerfassung und Schleimbeobachtung werden also ganz einfach und sicher - und nur so ist eine sichere Vergütung möglich. Deshalb ist trackle auch als eines der ganz wenigen Systeme in Europa zur Verhütung zugelassen - im Gegensatz zu vielen Zyklustrackern.

 

Wie lange dauert es, bis Nutzerinnen zuverlässig ihre fruchtbaren und unfruchtbaren Tage bestimmen können?


trackle braucht keine Lern- oder Anpassungsphase - nur einen Zyklus, also eine Menstruation, die den Beginn eines Zyklus markiert. Sobald dies der Fall ist, läuft die Beobachtung von Temperatur und Zervixschleim - und damit auch die Eisprungbestimmung. Deshalb funktioniert trackle auch nicht direkt nach einer Entbindung: es muss immer erst eine Menstruation stattgefunden haben.

 

trackle verwendet wissenschaftlich fundierte Daten zur Bestimmung des Eisprungs. Wie gewährleistet ihr die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messungen?


Das trackle Team hat keine neue Methode oder Berechnung erfunden, sondern wir verlassen uns auf die wissenschaftlich bewährten Ergebnisse der symptothermalen Methode. Dabei ist es sehr wichtig, die Körperkerntemperatur exakt zu erfassen - deshalb misst der trackle über Nacht und mit dem eigenen Temperatursensor, um die korrekte Temperaturerfassung wirklich sicherzustellen. Im Hintergrund wird der Fruchtbarkeitsstatus durch unser IT System analysiert - das muss absolut verlässlich und korrekt funktionieren. Das wird unter anderem dadurch gewährleistet, dass wir als zertifiziertes Medizinprodukt mehrfach im Jahr von unterschiedlichen Institutionen - unter anderem dem TÜV - überprüft und kontrolliert werden.

 

Was hast du in den Jahren seit der Gründung über den weiblichen Zyklus gelernt, das du vorher nicht wusstest?


Die Temperaturerhöhung, die mit dem Eisprung einhergeht, ist einer der ganz wenigen Körpervorgängen, der bei über 99% aller Frauen auf der ganzen Welt genau so passiert - da gibt es keine individuellen Abweichungen oder Besonderheiten, obwohl biologische und medizinische Dinge ja häufig eine große Variabilität haben. Zwar sind alle Körper unterschiedlich und die Lebensumstände differieren extrem - aber diese Körperzeichen ist bei allen Frauen gleich. Das finde ich extrem faszinierend.

 

 

Wir bedanken uns bei Katrin für ihre Zeit und die wertvollen Insights zum Thema hormonfreie Verhütung und trackle!

 

 

 

Bleib informiert und achte auf Deine Gesundheit! Wenn du Fragen zu dem Thema hast, freuen wir uns auf deine Kommentare und E-Mails an hello@fembites.com.

 

! Disclaimer: Wenn wir "Frau" schreiben, meinen wir alle Menschen, die einen Zyklus haben.

Zurück zum Blog

Haftungsausschluss

Dieser Blogpost dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die medizinische Beratung. Konsultiere immer eine Ärztin, wenn du gesundheitliche Bedenken hast.

Bleib auf dem Laufenden – Folge @fembites auf Instagram