Hormonelle Akne tritt auf, wenn bestimmte Hormone im Körper übermäßig produziert werden, was zu einer übermäßigen Talgproduktion und zu Akne führt. So kann man beispielsweise nach einer Hormonumstellung durch das Absetzen der Pille, während oder nach einer Schwangerschaft und durch die Menopause an hormoneller Akne leiden.
In diesem Blogpost erklären wir dir, wie du hormonell bedingte Akne erkenne und wie du sie am besten behandeln kannst.
Wie sieht hormonelle Akne aus?
Im Allgemeinen tritt hormonelle Akne im Bereich des Kinns, der Kieferlinie und des Halses auf, obwohl sie auch auf anderen Bereichen des Gesichts, des Rückens und der Brust auftreten kann.
Typischerweise sind die Symptome von hormoneller Akne:
- Tiefere, schmerzhafte Pickel, die sich oft unter der Haut befinden und nicht schnell heilen.
- Zystische Akne - große, geschwollene und schmerzhafte Pickel, die voller Eiter sind und tiefer unter der Haut liegen können.
- Komedonen - schwarze oder weiße Mitesser.
- Ölige Haut.
- Entzündungen und Rötungen im betroffenen Bereich.
Wie beugt man hormonelle Akne vor?
Hormonelle Akne ist komplex. Du kannst hormonelle Akne vorbeugen und behandeln, indem du deinen Körper von innen und aussen unterstützt.
Es gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die helfen können, das Erscheinungsbild deiner Akne zu reduzieren:
- Wechsel regelmäßig die Kissenbezüge
- Vermeide es, die Pickel zu berühren oder sie auszudrücken
- Reduziere Stress, indem du mindestens sieben bis acht Stunden jede Nacht schläfst, auf eine ausgewogene Ernährung achtest und verarbeitete Lebensmittel, Zucker und Milchprodukte vermeidest
- Bespreche mit einem Dermatologen, welche Hautpflegeprodukte für deine speziellen Bedürfnisse die richtigen sind
Weitere Informationen findest du hier.
Fazit:
Es ist wichtig zu beachten, dass hormonelle Akne durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden kann. Wenn du bereits Akne hast, solltest du einen Dermatologen aufsuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.
Hormonelle Akne kann auch zu Hyperpigmentierung und Narbenbildung führen, insbesondere wenn sie nicht richtig behandelt wird.