PCOS? Stress reduzieren. Endometriose? Stress reduzieren. Hormonelle Schwankungen? Stress reduzieren.
Man hört und liest es überall: "Reduziere den Stress, dann geht es dir besser". Aber wie?
Stress ist eine natürliche Reaktion auf bestimmte Anforderungen und Ereignisse, doch anhaltender Stress kann die Gesundheit und das Wohlbefinden einer Person beeinträchtigen. Es gibt jedoch Wege, um Stress zu bewältigen, darunter Bewegung, Prioritätensetzung, Beratung und mehr.
Diese Anforderungen können aus der Arbeit, Beziehungen, finanziellen Belastungen und anderen Situationen resultieren. Doch alles, was eine echte oder wahrgenommene Herausforderung oder Bedrohung für das Wohlbefinden einer Person darstellt, kann Stress verursachen.
Stress kann motivierend wirken und sogar lebensnotwendig sein. Der Kampf-oder-Flucht-Mechanismus des Körpers signalisiert einer Person, wann und wie auf Gefahren reagiert werden soll. Wird dieser Mechanismus jedoch zu leicht ausgelöst oder gibt es zu viele Stressfaktoren gleichzeitig, kann dies die mentale und physische Gesundheit einer Person untergraben und schädlich werden.
In diesem Blogpost erklären wir dir, was Stress überhaupt bedeutet und was du dagegen tun kannst.
Was ist Stress?
Stress ist die natürliche Verteidigung des Körpers gegen Gefahren. Er bewirkt, dass der Körper mit Hormonen überschwemmt wird, die seine Systeme darauf vorbereiten, Gefahren zu meiden oder sich ihnen zu stellen. Dies wird oft als Kampf-oder-Flucht-Reaktion (fight or flight) bezeichnet.
Bei einer Herausforderung oder Bedrohung haben Menschen eine teilweise körperliche Reaktion. Der Körper aktiviert Ressourcen, die den Menschen helfen, entweder der Herausforderung zu begegnen oder so schnell wie möglich in Sicherheit zu gelangen.
Der Körper produziert größere Mengen der Chemikalien Cortisol, Epinephrin und Norepinephrin. Diese lösen folgende körperliche Reaktionen aus:
- Erhöhter Blutdruck
- Erhöhte Muskelbereitschaft
- Schwitzen
- Wachsamkeit
Diese Faktoren verbessern alle die Fähigkeit einer Person, auf eine potenziell gefährliche oder herausfordernde Situation zu reagieren. Norepinephrin und Epinephrin verursachen auch eine schnellere Herzfrequenz.
Umweltfaktoren, die diese Reaktion auslösen, werden als Stressoren bezeichnet. Beispiele hierfür sind Lärm, aggressives Verhalten, ein rasendes Auto, erschreckende Momente in Filmen oder sogar ein erstes Date. Gefühle von Stress tendieren dazu, mit der Anzahl der Stressoren zuzunehmen.
Studien und Umfragen zum Thema Stress, wie die der Techniker Krankenkasse (TK) oder anderer Gesundheitsorganisationen und Forschungseinrichtungen in Deutschland, bieten Einblicke in das Stresserleben in der Bevölkerung. Diese Untersuchungen zeigen, dass ein signifikanter Anteil der deutschen Bevölkerung regelmäßig Stress erlebt, wobei Arbeit und berufliche Anforderungen oft als Hauptstressoren genannt werden. Zudem spielen die Balance zwischen Arbeit und Privatleben, finanzielle Sorgen und gesellschaftliche Erwartungen eine Rolle.
Die Wahrnehmung und das Erleben von Stress können jedoch stark variieren und sind von vielen individuellen sowie gesellschaftlichen Faktoren abhängig, wie Arbeit, persönliche Beziehungen, finanzielle Situation und gesellschaftliche Erwartungen.
Physische Effekte
Stress verlangsamt einige normale Körperfunktionen, wie die, die das Verdauungs- und Immunsystem ausführen. Der Körper kann dann seine Ressourcen auf Atmung, Blutfluss, Wachsamkeit und die Vorbereitung der Muskeln auf plötzlichen Gebrauch konzentrieren.
Die körperlichen Veränderungen während einer Stressreaktion umfassen:
- Anstieg von Blutdruck und Puls
- Beschleunigung der Atmung
- Verlangsamung des Verdauungssystems
- Abnahme der Immunaktivität
- Anspannung der Muskeln
- Abnahme der Schläfrigkeit aufgrund eines erhöhten Wachsamkeitszustands
Wie eine Person auf eine schwierige Situation reagiert, bestimmt die Auswirkungen von Stress auf die Gesundheit. Manche Menschen können mehrere Stressfaktoren hintereinander oder gleichzeitig erleben, ohne dass dies zu einer schweren Stressreaktion führt. Andere können auf einen einzigen Stressfaktor stärker reagieren.
Eine Person, die das Gefühl hat, nicht genügend Ressourcen zu haben, um zu bewältigen, wird wahrscheinlich eine stärkere Reaktion haben, die Gesundheitsprobleme auslösen könnte. Stressoren wirken sich auf verschiedene Menschen unterschiedlich aus.
Einige Erfahrungen, die Menschen im Allgemeinen als positiv betrachten, können zu Stress führen, wie zum Beispiel die Geburt eines Kindes, Urlaub, Umzug in ein besseres Zuhause und eine Beförderung bei der Arbeit.
Der Grund dafür ist, dass sie in der Regel eine bedeutende Veränderung, zusätzlichen Aufwand, neue Verantwortlichkeiten und einen Bedarf an Anpassung mit sich bringen. Sie erfordern oft auch, dass eine Person Schritte ins Unbekannte unternimmt.
Eine anhaltend negative Reaktion auf Herausforderungen kann sich nachteilig auf Gesundheit und Glück auswirken.
Zum Beispiel fand eine Studie aus dem Jahr 2018 Zusammenhänge zwischen arbeitsbedingtem Stress und koronarer Herzkrankheit. Trotzdem konnten die Autoren die genauen Mechanismen, durch die Stress koronare Herzkrankheit verursacht, nicht bestätigen. Andere Literatur hat gezeigt, dass Menschen, die Stress als negativen Effekt auf ihre Gesundheit wahrnehmen, möglicherweise ein höheres Risiko für koronare Herzkrankheit haben als diejenigen, die dies nicht tun.
Allerdings kann ein erhöhtes Bewusstsein für die Auswirkungen von Stress einer Person helfen, ihn effektiver zu managen und besser damit umzugehen.
Welche Stress Typen gibt es?
Akuter Stress
Diese Art von Stress ist kurzfristig und in der Regel die häufigere Form von Stress. Akuter Stress entwickelt sich oft, wenn Menschen den Druck von Ereignissen, die kürzlich passiert sind, oder bevorstehenden Herausforderungen in naher Zukunft betrachten.
Zum Beispiel kann sich eine Person wegen eines kürzlichen Streits oder einer bevorstehenden Frist gestresst fühlen. Der Stress wird jedoch nachlassen oder verschwinden, sobald die Person den Streit beilegt oder die Frist einhält.
Akute Stressoren sind oft neu und haben eine klare und sofortige Lösung. Selbst bei den schwierigeren Herausforderungen, denen Menschen gegenüberstehen, gibt es mögliche Wege, aus der Situation herauszukommen.
Akuter Stress verursacht nicht denselben Schaden wie langfristiger, chronischer Stress. Kurzfristige Effekte umfassen Spannungskopfschmerzen und einen aufgewühlten Magen sowie eine moderate Menge an Belastung.
Jedoch können wiederholte Fälle von akutem Stress über einen längeren Zeitraum chronisch und schädlich werden.
Chronischer Stress
Diese Art von Stress entwickelt sich über einen langen Zeitraum und ist schädlicher.
Anhaltende Armut, eine dysfunktionale Familie oder eine unglückliche Ehe sind Beispiele für Situationen, die chronischen Stress verursachen können. Er tritt auf, wenn eine Person keinen Weg sieht, ihren Stressoren zu entkommen, und aufhört, nach Lösungen zu suchen. Eine traumatische Erfahrung früh im Leben kann auch zu chronischem Stress beitragen.
Chronischer Stress macht es dem Körper schwer, zu einem normalen Niveau der Stresshormonaktivität zurückzukehren, was zu Problemen in den folgenden Systemen beitragen kann:
- Herz-Kreislauf
- Atmung
- Schlaf
- Immunsystem
- Fortpflanzung
Ein konstanter Stresszustand kann auch das Risiko einer Person für Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Herzkrankheiten erhöhen. Depressionen, Angstzustände und andere psychische Störungen, wie posttraumatische Belastungsstörung (PTSD), können sich entwickeln, wenn Stress chronisch wird.
Chronischer Stress kann unbemerkt weitergehen, da Menschen sich an das Gefühl, gereizt und hoffnungslos zu sein, gewöhnen können. Er kann Teil der Persönlichkeit einer Person werden und sie ständig anfällig für die Auswirkungen von Stress machen, unabhängig von den Szenarien, denen sie begegnen.
Menschen mit chronischem Stress sind gefährdet, einen letzten Zusammenbruch zu erleiden, der zu Selbstmord, gewalttätigen Handlungen, einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann.
Ursachen von Stress
Menschen reagieren unterschiedlich auf stressige Situationen. Was für eine Person stressig ist, muss für eine andere nicht stressig sein, und fast jedes Ereignis kann potenziell Stress verursachen. Für manche Menschen kann allein das Nachdenken über einen Auslöser oder mehrere kleinere Auslöser Stress verursachen.
Es gibt keinen erkennbaren Grund, warum eine Person weniger gestresst sein mag als eine andere, wenn sie mit demselben Stressor konfrontiert wird. Psychische Erkrankungen, wie Depressionen, oder ein wachsendes Gefühl von Frustration, Ungerechtigkeit und Angst können einige Menschen leichter gestresst fühlen lassen als andere.
Häufige größere Lebensereignisse, die Stress auslösen können, sind:
- Arbeitsprobleme oder Ruhestand
- Mangel an Zeit oder Geld
- Trauerfall
- Familienprobleme
- Krankheit
- Umzug
- Beziehungen, Ehe und Scheidung
Andere häufig gemeldete Ursachen für Stress sind:
- Abtreibung oder Schwangerschaftsverlust
- Fahren im dichten Verkehr oder Angst vor einem Unfall
- Angst vor Kriminalität oder Probleme mit Nachbarn
- Schwangerschaft und Elternschaft
- Übermäßiger Lärm, Überfüllung und Verschmutzung
- Unsicherheit oder Warten auf ein wichtiges Ergebnis
Manche Menschen erleben anhaltenden Stress nach einem traumatischen Ereignis, wie einem Unfall oder einer Art von Missbrauch. Ärzte diagnostizieren dies als PTSD.
Diejenigen, die in stressigen Berufen arbeiten, wie beim Militär oder bei den Notdiensten, werden nach einem größeren Vorfall eine Nachbesprechung haben, und betriebliche Gesundheitsdienste werden sie auf PTSD überwachen.
Symptome und Komplikationen
Die physischen Auswirkungen von Stress können umfassen:
- Schwitzen
- Schmerzen im Rücken oder in der Brust
- Krämpfe oder Muskelverspannungen
- Ohnmacht
- Kopfschmerzen
- Nervöse Zuckungen
- Kribbeln
Eine Studie aus dem Jahr 2012 fand heraus, dass die Stressfaktoren, die Eltern erleben, wie finanzielle Probleme oder die Verwaltung eines Haushalts mit nur einem Elternteil, auch zu Fettleibigkeit bei ihren Kindern führen können.
Emotionale Reaktionen können umfassen:
- Wut
- Burnout
- Konzentrationsprobleme
- Müdigkeit
- Ein Gefühl der Unsicherheit
- Vergesslichkeit
- Reizbarkeit
- Nägelkauen
- Ruhelosigkeit
- Traurigkeit
Mit Stress verbundene Verhaltensweisen umfassen:
- Essgelüste und zu viel oder zu wenig essen
- Plötzliche Wutausbrüche
- Missbrauch von Drogen und Alkohol
- Höherer Tabakkonsum
- Sozialer Rückzug
- Häufiges Weinen
- Beziehungsprobleme
Wenn Stress chronisch wird, kann er zu mehreren Komplikationen führen, einschließlich:
- Angstzustände
- Depressionen
- Herzkrankheiten
- Bluthochdruck
- Geringere Immunität gegen Krankheiten
- Muskelschmerzen
- PTSD
- Schlafprobleme
- Magenverstimmung
- Erektile Dysfunktion (Impotenz) und Verlust der Libido
Stress Management
Regelmäßige Bewegung kann helfen, Stress zu bewältigen. Menschen können feststellen, dass die folgenden Lebensstilmaßnahmen ihnen helfen, Gefühle des Überwältigtseins durch stressbedingte Gefühle zu bewältigen oder zu verhindern.
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Bewegung
Eine systematische Überprüfung von Tierstudien aus dem Jahr 2018 ergab, dass Bewegung die durch Stress verursachte Gedächtnisbeeinträchtigung bei Versuchstieren reduzieren kann, obwohl Studien am Menschen notwendig sind, um dies zu bestätigen.
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Reduzierung der Aufnahme von Alkohol, Drogen und Koffein
Diese Substanzen helfen nicht, Stress zu verhindern, und können ihn verschlimmern.
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Ernährung
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann das Immunsystem in Zeiten von Stress unterstützen. Eine schlechte Ernährung kann zu schlechter Gesundheit und zusätzlichem Stress führen.
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Prioritätenmanagement
Es kann hilfreich sein, sich etwas Zeit zu nehmen, um eine tägliche To-do-Liste zu organisieren und sich auf dringende oder zeitkritische Aufgaben zu konzentrieren. Menschen können sich dann auf das konzentrieren, was sie an diesem Tag abgeschlossen oder erreicht haben, anstatt auf die Aufgaben, die sie noch nicht abgeschlossen haben.
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Zeit
Menschen sollten sich etwas Zeit nehmen, um ihre Zeitpläne zu organisieren, sich zu entspannen und ihren eigenen Interessen nachzugehen.
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Atmung und Entspannung
Meditation, Massage und Yoga können helfen. Atem- und Entspannungstechniken können die Herzfrequenz verlangsamen und Entspannung fördern. Tiefes Atmen ist auch ein zentraler Bestandteil der Achtsamkeitsmeditation.
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Sprechen
Das Teilen von Gefühlen und Sorgen mit Familie, Freunden und Arbeitskollegen kann einer Person helfen, "Dampf abzulassen" und Gefühle der Isolation zu reduzieren. Andere Menschen können unerwartete, praktikable Lösungen für den Stressor vorschlagen.
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Die Zeichen erkennen
Eine Person kann so besorgt über das Problem sein, das den Stress verursacht, dass sie die Auswirkungen auf ihren Körper nicht bemerkt. Es ist wichtig, achtsam gegenüber Veränderungen zu sein.
Das Erkennen von Anzeichen und Symptomen ist der erste Schritt zum Handeln. Menschen, die arbeitsbedingten Stress aufgrund langer Arbeitszeiten erfahren, müssen möglicherweise "einen Schritt zurücktreten". Es könnte an der Zeit sein, ihre Arbeitspraktiken zu überprüfen oder mit einem Vorgesetzten darüber zu sprechen, wie man die Belastung reduzieren kann.
Die meisten Menschen haben eine Aktivität, die ihnen hilft, sich zu entspannen, wie ein Buch zu lesen, spazieren zu gehen, Musik zu hören oder Zeit mit einem Freund, einem geliebten Menschen oder einem Haustier zu verbringen. Für manche Menschen hilft auch der Beitritt zu einem Chor oder einem Fitnessstudio, sich zu entspannen.
Menschen, die oft das Gefühl haben, keine Zeit oder Energie für Hobbys zu haben, sollten einige neue, angenehme Aktivitäten ausprobieren, die ihnen ein gutes Gefühl geben.
Menschen, die feststellen, dass Stress ihr tägliches Leben beeinflusst, sollten professionelle Hilfe suchen. Ein Arzt oder psychischer Spezialist kann oft helfen, zum Beispiel durch Stressmanagement-Training.
Stressmanagement-Techniken
Stressmanagement kann helfen, indem es:
- die Quelle des Stress entfernt oder verändert
- die Art und Weise ändert, wie eine Person ein stressiges Ereignis betrachtet
- die Auswirkungen, die Stress auf den Körper haben könnte, verringert
- alternative Bewältigungsweisen erlernt
Stressmanagementtherapie verfolgt einen oder mehrere dieser Ansätze.
Menschen können ihre Stressmanagementtechniken durch Selbsthilfebücher oder Online-Ressourcen entwickeln. Alternativ können sie einen Stressmanagementkurs besuchen.
Ein Berater oder Psychotherapeut kann eine Person, die Stress hat, mit persönlichen Entwicklungskursen oder individuellen und Gruppentherapiesitzungen verbinden.
Fazit
In einer Welt, in der Stressfaktoren, die PCOS, Endometriose und hormonelle Schwankungen auslösen, allgegenwärtig sind, erscheint der Rat, einfach "den Stress zu reduzieren", oft leichter gesagt als getan. Doch die Bedeutung dieses Ratschlags kann nicht genug betont werden, denn Stress – eine natürliche Reaktion unseres Körpers auf Herausforderungen und Gefahren – kann bei langanhaltender Einwirkung unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ernsthaft beeinträchtigen. Die Mechanismen des Körpers, die einst unsere Vorfahren in lebensbedrohlichen Situationen schützten, können in der heutigen Zeit, wo Stressoren eher psychologischer Natur sind, zu unserem Nachteil werden, wenn sie chronisch werden.
Die physischen Reaktionen auf Stress, wie erhöhter Blutdruck, gesteigerte Muskelbereitschaft und erhöhte Wachsamkeit, sind in akuten Situationen hilfreich, können aber bei dauerhafter Aktivierung zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Chronischer Stress, der sich aus anhaltenden Herausforderungen wie Arbeitsbelastung, familiären Problemen oder finanziellen Sorgen ergibt, kann das Risiko für Herzkrankheiten, psychische Störungen und andere ernsthafte Gesundheitszustände erhöhen.
Die Bewältigung von Stress erfordert ein proaktives Vorgehen, das von regelmäßiger Bewegung über eine ausgewogene Ernährung bis hin zu Zeitmanagement und Entspannungstechniken reicht. Es ist wichtig, die Zeichen von Stress zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, bevor er chronisch wird. Die Unterstützung durch Familie, Freunde und Fachleute kann ebenfalls eine entscheidende Rolle spielen.
Letztendlich ist es entscheidend, dass wir lernen, unseren Stress effektiv zu managen, um nicht nur unsere Lebensqualität zu verbessern, sondern auch unsere Gesundheit langfristig zu schützen. Die Investition in Stressmanagement ist eine Investition in ein gesünderes und zufriedeneres Leben.
Bleib informiert und achte auf Deine Gesundheit! Wenn du Fragen zu dem Thema hast, freuen wir uns auf deine Kommentare und E-Mails an hello@fembites.com.
! Disclaimer: Wenn wir "Frau" schreiben, meinen wir alle Menschen, die einen Zyklus haben.
Quellen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6015274/
https://academic.oup.com/eurheartj/article/34/34/2697/617400
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3483892/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4970636/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30203315
https://www.nimh.nih.gov/health/publications/stress/index.shtml